Österreicher haben es kapiert: Rassismus wurde versucht!




Der betroffene Mensch - ein Hundehalter - kann vom Rassismus betroffenen sein, weil sein Hund einer Rasse zugeordnet wird, was ggf. schlimme Folgen für beide hat oder haben kann!

Österreicher haben es kapiert: Rassismus wurde versucht!

Beitragvon partisan » Mo 25. Jun 2012, 19:21

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http://diepresse.com/home/panorama/wien ... eRassismus

Hundeführschein: "Nein zum Hunde-Rassismus"

02.02.2010 | 12:31 | (DiePresse.com)

Fachpresse, Tierschutzhaus und Tierärzte laufen Sturm gegen den in der Wiener Volksbefragung enthaltenen Führschein für [Hunde bestimmter Rasse] ...: Man könne Gefährlichkeit nicht an einer bestimmten Rasse festmachen.

Im Kampf gegen den verpflichtenden Führschein für [Halter von Hunden bestimmter Rasse] ..., über den bei der kommenden Volksbefragung abgestimmt wird, steigen Wiens Hundefreudne nun auf die Barrikaden: Während das Tierschutzhaus dank der laufenden Diskussion über die erhöhte Abgabe der betroffenen Rassen klagt, organisiert das Hundemagazin "Wuff" eine Flugblattkampagne unter dem Motto "Nein zum Hunde-Rassismus!". Auch die Österreichische Tierärztekammer (ÖTK) wendet sich gegen die Maßnahme.

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(Zitatende)

(Hundemagazin "Wuff": http://www.wuff.at/cms/index.php?id=256)

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http://wiev1.orf.at/stories/420300

02.02.2010 [ORF.at]

Kampagne "Nein zum Hunde-Rassismus!"

Hundefreunde gehen aufgrund des angedachten Hundeführscheins für gefährliche Rassen auf die Barrikaden. Unter anderem organisiert das Hundemagazin "Wuff" eine Flugblattkampagne unter dem Motto "Nein zum Hunde-Rassismus!".

Hundefreude befürchten Zweiklassengesellschaft bei Hundebesitzern.

Gefährlichkeit nicht an Rasse gebunden

Die Stadt stelle mit der Formulierung "Sind Sie dafür, dass es in Wien für sogenannte 'Kampfhunde' einen verpflichtenden Hundeführschein geben soll?" eine populistische Suggestivfrage, so Wuff-Verleger Gerald Pötz.

Anstatt die Bevölkerung aufzuklären, werde von der Stadt Hetze und ein Auseinanderdividieren der Hundehalter betrieben, so Pötz. Man wolle eine Zweiklassengesellschaft aus Guten und Bösen schaffen.

"Gefährlichkeit kann immer nur am Individuum festgemacht werden und nicht an einer ganzen Rasse - auch nicht bei Hunden", so Pötz.

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Keine wissenschaftliche Begründung für Maßnahme.

Auch Tierärztekammer dagegen


Auch die Tierärztekammer ist gegen den Hundeführschein für bestimmte Rassen. Denn von Grund auf gebe es keine gefährliche Rasse, sondern nur Verhaltensauffälligkeiten und Aggressionen aufgrund von Haltungsbedingungen, Gesundheitszustand und Erziehungsmängel.

"Das Festmachen der Gefährlichkeit von Hunden an Rassemerkmalen oder ihrem optischen Erscheinungsbild ist wissenschaftlich nicht zu belegen und deshalb abzulehnen", hieß es.


(Zitatende)

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Was willst Du mehr??! Worauf wartest Du noch??!

Verwende den Rassismusvorwurf AB SOFORT gegenüber der Thüringer Regierung und dem Landtag in Erfurt bei jeder sich bietenden Gelegenheit, er ist die Grundlage überhaupt und die schärfste Waffe in diesem Krieg, insbesondere nutzbar vor dem Bundesverfassungsgericht (BVerfG) und dem Europäischen Menschengerichtshof (EGMR)!

Es wird den Gegner in die richtige Ecke zum Schämen stellen, ihn mürbe und verrückt machen und sein Image bis ganz nach unten ziehen, so daß kaum noch jemand was mit ihm zu tun haben will. Es wird ihn schließlich VOR UNS einknicken lassen und den Rest geben

Du hast die Taktik verstanden?! Dann benutze sie!


Oder sind nur Österreicher im deutschsprachigen Raum weiter im Verstand??! :lol:
partisan
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Registriert: Sa 23. Jun 2012, 10:34

von Anzeige » Mo 25. Jun 2012, 19:21

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